Union Sylfaen

Kultur der Union

Sylfanische Architektur


Sylfaen hat eine reiche und vielfältige Architekturgeschichte, die eng verwoben mit der abendländischen Architekturgeschichte der Nachbarländer ist. Grundlage war vor Allem die Architektur der Antike, aus der zahlreiche Bauwerke erhalten sind. Einige Vorparthagische Bauten wie zum Beispiel die Lorscher Säule zeigen heute noch die Entwicklung zur Romanik, die in Sylfaen ca. 1130 einsetzt. Die Gotik begann in Candora, die ersten gotischen Bauwerke in Sylfaen wurden ab ca. 1330 errichtet, zum Beispiel die St. Sylfankirche in Brasden. Um ca. 1520 kam die Renaissance von Freibergen nach Deutschland, als herausragendes Beispiel gilt das Callenberger Rathaus. Auch der Barock setzte in Sylfaen erst verzögert (ab 1750) ein. Etwa 1770 setzt die Stilepoche des Klassizismus ein. Prominente Bauwerke sind das Altes Museum in Sylfaen City, das Schloss Lottenberg und das Sylfanische Tor.


Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren deutsche Architekten Vorreiter der Klassischen Moderne. Sylfanische Architekur setzten Impulse, die die Architektur bis heute weltweit prägen

Sylfanische Gerichte



Drakos

Drakos ist ein Gericht, welches aus feinstem Fleisch umwickelt von Käse besteht und über dem Feuer gekocht wird.

Es wird zudem mit einem Spieß serviert und mit einem Chil getrunken. Allerding bevorzugt man in Parthago zu einem guten Drakos einen kühlen Parthager 


Parthager

Parthager ist ein "Bauernschnaps" welcher von Landarbeitern, den Parthagern, in Bad Parthago erstmals im 17 Jahrhundert gebraut wurde. Er ist somit das älteste, alkoholischste Getränk in Sylfaen. Das Rezept ist weitgehendes Geheim, dennoch gibt es seit dem 18 Jahrhundert ein generelles Reinheitsgebot welches den Brauereien vorschreibt. Was ein Parthager enthalten muss, damit man diesen verkaufen darf.

Besonderst in der Gegend um Parthago erfreut sich der Bauernschnaps hoher Beliebtheit

Supora

Supora ist ein alkoholisches Getränk welches anfang des 17 Jahrhunderts von Peter Sopner entwickelt wurde. Es besteht zu 30% aus Weintrauben und candorischen Wakerplaumen. Der Rest des Rezeptes ist seit je her unter Verschluss der candorischen Landesregierung welche nach dem Tod des Entwicklers alle Rechte für 23.000 SY erworben hat.

Klapstertag (31.oktober)

Am 31. Oktober wird in Sylfaen ein Feiertag begannen der sogenannte Klapstertag. Dieser Feiertag geht auf folgendes zurück:

Der Klapstermann, eine der vielen Gestalten seemännischen Aberglaubens, ist ein guter Schiffsgeist oder Kobold, der – meist unsichtbar – den Kapitän bei Gefahren warnt. Die Figur des Klapstermanns ist verbunden mit der Segelschifffahrt. Er hilft beim Schiffbau, beim Dichten des Schiffsdecks und treibt gerne Schabernack. An Bord macht er sich durch Polter- und Bumsgeräusche bemerkbar. Man sagt, „Wenn er klopft, bleibt er, wenn er hobelt, geht er.“ Sein Aussehen gleicht dem eines Matrosen – mit Hammer und Pfeife manchmal auch mit Seemannskiste, mit roten Haaren und grünen Zähnen. Zeigt er sich, so ist dies ein schlechtes Zeichen. Er verlässt das Schiff erst, wenn es untergeht.

Laut einem alten Seemannsbrauch gehört auf jedes Schiff ein Huhn, zur Abschreckung des Klabstermanns.

Union Sylfaen - Inhalt rein fiktiv